Manuelle Medizin, oder auch Manualtherapie, Chirotherapie genannt, gehört zu den naturheilkundlichen Traditionen, die in die ärztliche Heilkunst übernommen wurden. Erst ca. 1980 wurde die Manuelle Medizin in der Medizin anerkannt.

Sie ist eng verbunden mit der Physikalischen Medizin, Physiotherapie (Vojta..) bzw. auch der nichtoperativen Orthopädie und befasst sich mit der Diagnostik und Therapie reversibler Funktionsstörungen an Wirbelsäule und Gliedmaßen.

SEIT APRIL 2006 BIN ICH GEPRÜFTER MANUALMEDIZINER UND KANN IHNEN SOMIT DIE MANUELLE MEDIZIN ALS WEITERES HILFSMITTEL ZUR GESUNDUNG ANBIETEN.

Therapietechniken sind die: Mobilisation, Manipulation, Traktion, Muskelquerdehnung, postisometrische Relaxation aber auch osteopathische Techniken wie die Release Technik.

Bei Kindern, auch schon Säuglingen hat die Manuelle Medizin eine besondere Bedeutung, dass sie sanft, schonend Pathologien am Stütz- und Bewegungsapparat diagnostizieren und heilen hilft.
Es ist also nicht nur eine Hilfsmethode bei ‚verrenkten‘ Gelenken an Wirbelsäule , Rippen oder Gliedmaßen an Sportlern oder auch Normalpersonen.
Besonders bei Kindern können auch schon vergleichsweise kleine Pathologien im Laufe der Entwicklung zu schweren Problemen führen, was eine frühe Intervention rechtfertigt.